
Beim Teammitglied der amerikanischen Olympia-Mannschaft aus dem Jahr 1984 wurde nach einem Beinbruch im März 2007 eine Züste am rechten Knie festgestellt, woraufhin die Krankheit Krebs mehr oder weniger aus Zufall diagnostiziert wurde. Obwohl Tisdale daraufhin das rechte Bein abgenommen wurde, verlor er nie sein Lächeln. Er behielt seine Lebensfreude vor allem auf Grund seiner Liebe zu seiner Frau Regina, seinen vier Kindern und seiner großen Leidenschaft, der Musik.
Insgesamt nahm der begnadete Jazz-Musiker acht Alben auf, deren Titel meist mit dem Basketballsport verknüpft waren: Power Forward (1995), In The Zone (1996), Decisions (1998), Face to Face (2001), Presents 21 Days (2003), Hang Time (2004), Way Up! (2006), Rebound (2008).
Eine überaus gelungene Zusammenfassung aus dem Leben von Wayman Tisdale gibt es auf folgendem Link zu sehen: http://www.nba.com/2009/news/05/15/tisdale.obit.ap/index.html.
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