
Doch der Extremläufer trotzte der Wüste und dem durch die Dehydration völlig geschwächten Körper und kämpfte sich im Gesamtranking von Rang 19 noch auf Platz sechs vor. „Fehler werden hier nicht verziehen! Dennoch bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Ich konnte mit der absoluten Spitze mithalten und eine Tagesetappe gewinnen. Mein Körper läuft trotz der extremen Bedingungen auf Hochtouren. Das Ziel für die kommenden Rennen lautet Top 3“, erklärt der Extremsportler, der in einer Woche sieben Kilogramm Körpergewicht verloren hat.
Im Oktober 2009 wartet mit dem Sahara-Race in Ägypten das nächste 250km-Abenteuer auf Christian Schiester, 2010 folgen Gobi und das Outback in Australien.
Photocredit: Roland Bogensperger/Red Bull Photofiles
Running: Christian Schiester kämpft sich durch Sinai
Thomas Dold gewinnt Treppenlauf in New York
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