Nach einer Zeit von 8:20:21 Stunden ging der Titel wie auch schon im vergangenen Jahr an den Australier Craig Alexander, der den US-Amerikaner Chris Lieto und den Deutschen Andreas Raelert auf die Plätze zwei und drei verwies.
"Es klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber für mich ist ein Traum wahr geworden. Das ist einer der schönsten Tage in meiner Karriere", sagte Raelert nach seinem Husarenstück (Quelle: RP-online).
Insgesamt war die Bilanz der deutschen Teilnehmer wieder einmal sehr erfreulich, denn mit dem Eberbacher Timo Bracht, der als einer der Mitfavoriten galt und letztendlich den sechsten Platz erreichte, schaffte es der Münchener Faris Al-Sultan, Gewinner von 2005, ebenfalls noch in die Top 10.
Bei den Frauen verteidigte Chrissie Wellington ebenfalls ihren Titel vom Vorjahr und knackte dabei einen 17 Jahre alten Rekord in einer Fabelzeit von 8:54:02 Stunden. Beste Deutsche wurde Sandra Wellenhorst mit einem neunten Platz.
Ich selbst war als Zuschauer via Livestream beim diesjährigen Iron Man dabei, musste aber auf Grund eines plötzlich auftretenden Müdigkeiteseinbruches während der Disziplin Laufen abbrechen.
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