Montag, 3. August 2009

Deutschland ist wieder eine Schwimm-Nation

Lange ist es her, dass die Deutschen bei einer Weltmeisterschaft so für Furore sorgten, wie es in diesem Jahr in Rom der Fall war. Die herausragenden Protagonisten hierbei waren Paul Biedermann und Britta Steffen.

Steffen sorgte mit einem Weltrekord über 50 Meter Freistil in 23,73 Sekunden für Furore und angelte sich somit die Goldmedaille. Diese gewann sie außerdem noch über 100 Meter Freistil.

Der neue männliche deutsche Superstar heißt Paul Biedermann. Auch er holte zweimal das Edelmetall und besiegte über 200 Meter Freistil den eigentlich unschlagbaren Michael Phelps. Über die 400 Meter brach Biedermann zudem den Weltrekord des Australiers Ian Thorpe.

Deutschland hat sich mit der Weltmeisterschaft in Rom endlich wieder einen Namen im Schwimmsport gemacht. Die Olympiade 2012 in London kann also kommen. Vielleicht kann bis dahin noch der ein oder andere Rohdiamant geschliffen werden.

Olympia: Langsamster Schwimmer aller Zeiten
Schwimmen: Weltrekord über 50 Meter Rücken

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