Sonntag, 12. Juli 2009

Speedminton: Mischung aus Badminton und Tennis

Eine nicht allzu alte Sportart schimpft sich Speedminton und sorgt für den absoluten Funfaktor. Man benötigt hierbei lediglich einen Speedminton-Racket sowie einen so genannten Speeder, der vom Aussehen her einem Federball ähnelt und los geht´s. Wie das Ganze in der Praxis aussieht, zeigt folgendes Video:



Der große Vorteil dieser Sportart besteht darin, dass sie überall und zu jeder Zeit ausgeübt werden kann, sei es am Strand, in der Halle oder im Garten. Die Speeder sind so konzipiert, dass sie windresistenter als Federbälle sind. Speeder haben ein höheres Eigengewicht und durch den kleineren Korb einen geringeren Luftwiderstand. Durch diese Eigenschaften können Reichweiten von bis zu 30 Metern erreicht werden, was beim Federball oder Badminton unvorstellbar ist. Auch Geschwindigkeiten von bis zu 290 Kilometer pro Stunde sind keine Seltenheit.

Ein besonderes Gimmick ist der so genannte Nightspeeder, was nichts anderes als ein Knicklicht ist, welches in den Speeder gesteckt werden kann und nach dem Knicken leuchtet. Dadurch kann auch bei Eintritt der Dunkelheit problemlos gezockt werden.

Ich selbst habe mich auch schon zweimal im Speedminton versucht und war wirklich sehr angetan, auch wenn ich mit Rückschlagsportarten eigentlich nicht sehr viel am Hut habe. Wer sich mehr über die Sportart informieren möchte, der erfährt alle Informationen auf der Internetseite www.speedminton.de.

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