Sonntag, 1. Februar 2009

Volleyball: Zuschauerrekord bei SCC Berlin gegen VfB Friedrichshafen

Am Sonntag, den 1. Februar fand in der Max-Schmeling-Halle das Spitzenspiel der Volleyball Bundesliga zwischen dem SCC Berlin und dem VfB Friedrichshafen statt, welches die Hauptstädter nach vier Sätzen mit 3:1 für sich entschieden. Damit sicherten sie sich die Tabellenspitze.

Insgesamt zwei Spiele trug der SCC in dieser Saison als Highlight im Stadtteil Pankow aus. Bei beiden hatte ich die Ehre, selbst vor Ort zu sein. Das erste Spiel fand im vergangenen Jahr vor knapp 5.000 Zuschauern gegen Evivo Düren statt und brachte mich dazu, zu einem kleinen Volleyball-Fan zu werden, da mich die tolle Stimmung faszinierte.

Aus diesem Grund ließ ich es mir auch nicht nehmen, das zweite Spiel in der Max-Schmeling-Halle anzuschauen, schließlich war mit dem Team um Nationalspieler Thomas Kröger der Titelfavorit Nummer eins zu Gast.

Lange stand das Spiel zwischen dem SCC Berlin und dem VfB auf Messers Schneide. Nach dem zweiten Satz machte sich jedoch der Heimvorteil der Berliner bemerkbar, sodass sie die beiden kommenden Sätze überraschend dominierend für sich entschieden. Insgesamt peitschten 7.700 Fans ihre Heimmannschaft zu Höchstleistungen an, was zugleich ein neuer Zuschauerrekord in der Deutschen Volleyball Liga war.

Vor meinem ersten Volleyball-Spiel hätte ich nie gedacht, dass in dieser Sportart eine so fesselnde Stimmung aufkommen kann. Mittlerweile habe ich mir bereits zwei Bundesliga-Spiele und eine Begegnung im Europapokal vom SCC angesehen und das waren mit Sicherheit nicht meine letzten Spiele. Ein wirklich toller Sport.

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