Allerdings haben nicht alle Mannschaften ihren Etat erhöht. Die Handballer aus Lemgo müssen beispielsweise mit 1,2 Millionen Euro weniger auskommen als im Vorjahr. In der vergangenen Saison hatte der TBV noch stolze 6,4 Millionen Euro zur Verfügung, diese Spielzeit aber nur noch 5,2 Millionen Euro. Ebenfalls mit weniger monetären Mitteln müssen die Mannschaften aus Berlin und Magdeburg auskommen, wobei sich deren Reduzierungen mit 100.000 Euro beziehungsweise 300.000 Euro noch in Grenzen halten.
Die folgende Auflistung zeigt eine Übersicht der Etats der Handball-Bundesligisten der Saison 2010/2010:
Quelle Statistiken: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1031449
Auch wenn die Kieler im obigen Chart wieder einmal ganz oben stehen, so hoffe ich doch, dass die Teams aus Hamburg und Mannheim einiges in Sachen Meisterschaft mitzureden haben und die Serie der Männer von der Förde endlich beenden. Schließlich profitiert die Liga nicht unbedingt von stagnierenden Resultaten und Titelgewinnen.
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